Die Entwicklung des 7. Bezirkes ließ uns zum Entschluss kommen, den Studiostandort zu wechseln. Nach rund 40 Jahren Burggasse, Ecke Neubaugasse ein großer Schritt.
Der Strukturwandel und die bevorstehende jahrelange U-Bahn-Baustelle bestärkten uns darin, den schon lange gehegten Wunsch nach einen Standort im 1. Bezirk, in die Tat umzusetzen.
So haben wir im September 2020 das Projekt 2021 begonnen.
Das erste Glaselement hängt, trotz der sibirischen Kälte werden wir den Bezugstermin halten ;-)
Viel Aufwand aber es wird toll. Unser wöchentliches Update, das Studio wird schon wohnlicher, das alte Portal verschwunden, die Fließen liegen größtenteils.
Letze Änderungen an Schaltern, Leuchten und anderen Details wurden besprochen und fixiert.
In der Meisterei ist die Fußbodenheizung und die Bodenverfließung sind fertig.
Details an dem Portal sind geändert, der Liefertermin bleibt.
Langsam kann man die zukünftigen Strukturen erkennen. Von der Idee über dem Plan zur Umsetzung ist ein steiniger Weg.
Wir sind voll Vorfreude auf der ersten März - den Einzugstermin!
Der Verkaufsraum nimmt auch schon Gestalt an. Über 3,5 m Raumhöhe und schöne Durchgangshöhen.
Die Auslagen, wenn dann fertig umgebaut, laden großzügig ein uns zu besuchen.
Die Mauern die wir nicht haben möchten sind verschwunden. Das Studio kann man schon erkennen.
Coronabedingte Verzögerungen des Mietvertrages und ein paar wenige adaptionen und die Unterschrift ist getätigt.
Am selben Tag vor Ort die Bodenplatten ausgesucht!
Der Umbau hatte bereits begonnen und wird auf unsere Zwecke umgeplant.
Wenig Mauern, viele Steckdosen und viele Fotomotive.
Das Angebot ist abgegeben!
Bereits 2 andere Interessenten hatten Angebote gestellt - die Spannung stieg - wer bekommt den Zuschlag?
Nach einer kurzen aber intensiven Suche, war Eile geboten!
Der Standort hat eine lange Geschichte, um 1400 standen 2 Häuser auf dem Grund, eines war dem Schottenstift und eines der Stadt grunddienstbar.
1530 nach dem Tod von Wolfgang Heyner verfügte, dass sein Besitz nach seinem Tod verkauft werden und der Erlös an arme Leute verteilt werden solle. So kam es zur Errichtung der Heynerbastei (Wasserkunstbastei) mit Mitteln des Nachlasses.
Um 1700 wurde das alte Gebäude vom Braumeister Veit Weltischhofer erworben, abgetragen und durch einen Neubau ersetzt, der (wie das alte Haus) den Schildnamen "Zur ungarischen Krone" erhielt.
1902 wurde das heutige Haus nach Plänen von Heinz Gerl auf einer Grundfläche von 638 Quadratmetern errichtet. In dieses Gebäude zog die Apotheke "Zur goldenen Krone" ein, die seit 1927 auch den Namen "Apotheke Waldheim" führt. 1951 erwarb die "Austria, Versicherungs AG" (vormals "Krankenschutz, Erste allgemeine Krankenversicherungsanstalt AG") das Haus. Heute ist das Objekt teilweise im Besitz der Uniqa.
Quelle: https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Himmelpfortgasse_14
Volksbank Wien IBAN: AT13 4300 0406 8065 3017, BIC: VBOEATWW, FN-Wien: 56850d, ATU: 15212909, DVR: 0889172
alle Preise in €uro, inklusive 20% Mehrwertsteuer. Irrtümer und Fehler vorbehalten.
Copyright © 2020, Webmaster [www.web7.at] Alle Rechte vorbehalten.
Wir akzeptieren:
Wien 1, Himmelpfortgasse 14
beim Ronacher
DI-FR 10-13 + 15-19 Uhr
Samstag 11-15 Uhr
Fototermine auch nach Vereinbarung
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!